Ohrakupunktur

Die Ohrakupunktur stellt eine Sonderform der Akupunktur dar. Sie wurde in Frankreich entwickelt. Am Ohr findet man eine genaue Abbildung des Körpers, ein sogenanntes Mikrosystem, wie man es auch von der Fußreflexzonen-Therapie kennt. Bestimmte Ohrpunkte sind nur dann irritiert, wenn im zugeordneten Körperareal eine Störung vorliegt. Deswegen eignet sich die Ohrakupunktur sowohl zur Diagnostik als auch zur Therapie. Sie kann ebenfalls mit dünnen Einmalnadeln, mit länger wirkenden Dauernadeln oder sanft mit Laser durchgeführt werden.

Laserakupunktur

Akupunktur wird in der Regel mit dünnen Einmalnadeln oder mit länger wirkenden Dauernadeln durchgeführt. Die Laserakupunktur ist dagegen eine sanfte Form der Akupunktur, bei der die Haut nicht penetriert, sondern mit Laserstrahlen stimuliert wird.

Die Chinesische Akupunkturlehre wurde zum ersten Mal gegen Ende der Hau-Dynastie (206 v. Chr. bis 220 n. Chr.) schriftlich dargestellt. Heute wie damals gelten die Leitvorstellungen und Ordnungsprinzipien der drei großen naturphilosophischen Richtungen: „Tao“ (Regulationsprinzip, das allem Sein und Geschehen zu Grunde liegt), „Yang-Yin-Lehre“ (die beiden Komponenten stehen in einem gegenseitigen Abhängigkeitsverhältnis und sind beide Komplemente einer Ganzheit) und die „Fünf-Elementen-Lehre“ (Einstufung aller Krankheiten in 5 Gruppen von Elementenzugehörigkeiten, die wiederum einen großen Einfluss auf die Punktauswahl auf den entsprechenden Meridianen haben).

Moxibustion

Akupunktur wird in der Regel mit dünnen Einmalnadeln oder mit länger wirkenden Dauernadeln durchgeführt. Die sogenannte Moxibustion ist eine Sonderform der Akupunktur, bei der die Haut nicht penetriert, sondern mit Kräuter-Zigarren erwärmt und dadurch stimuliert wird: Die Haut wird erhitzt bis zum Auslösen des „De-Qi-Gefühls“.

Die Chinesische Akupunkturlehre wurde zum ersten Mal gegen Ende der Hau-Dynastie (206 v. Chr. bis 220 n. Chr.) schriftlich dargestellt. Heute wie damals gelten die Leitvorstellungen und Ordnungsprinzipien der drei großen naturphilosophischen Richtungen:

„Tao“ (Regulationsprinzip, das allem Sein und Geschehen zu Grunde liegt), „Yang-Yin-Lehre“ (die beiden Komponenten stehen in einem gegenseitigen Abhängigkeitsverhältnis und sind beide Komplemente einer Ganzheit) und die „Fünf-Elementen-Lehre“ (Einstufung aller Krankheiten in 5 Gruppen von Elementenzugehörigkeiten, die wiederum einen großen Einfluss auf die Punktauswahl auf den entsprechenden Meridianen haben).

Schröpfen

Schröpfen ist in der ganzen Welt als traditionelles Therapieverfahren bekannt: Beim Schröpfen werden Schröpfgläser oder Schröpfköpfe mit Unterdruck auf die Haut angebracht. Die Schröpfe können zum Beispiel dort angebracht werden, wo es muskuläre Verhärtungen gibt und funktioniert dann eher wie eine Art Körpertherapie, oder sie können an Akupunkturstellen angebracht werden und funktionieren dann als eine alternative Akupunkturmethode durch periphere Stimulation.

Energetische Vitalfeldtherapie

Das Vitalfeld ist eine Art elektromagnetisches Abbild der körperlichen Verfassung des Patienten (siehe Global Diagnostics) und wird beeinflusst von den individuellen Eigenschaften, Belastungen und Mangelzuständen. Die energetische Vitalfeldtherapie ist eine ganzheitliche Therapie, die gänzlich schmerzfrei mit Elektroden durchgeführt wird und zwischen 10 Minuten und eine Stunde dauert. Elektromagnetische Signale mit geringer Intensität bauen die körpereigenen Energien wieder auf. So können die Selbstheilungskräfte des Körpers wieder angekurbelt werden, damit biochemische Vorgänge und mechanische Funktionen angeregt werden.

HRV-Training (Stressabbau)

Herzratenvaribilität-Training: Herzkohärenz-Übungen mit Biofeedback

Unsere Herzkohärenz wird bestimmt durch das Zusammenspiel von Herzfrequenz, Blutdruck und Atmung. Deshalb eignet sie sich sehr gut als Maßstab für unsere psychische und physische Stressbelastung. Der HRV-Scan misst die Herzkohärenz und damit den Stresszustand. Wenn Sie trainieren während wir messen, wie die Übungen sich auf Ihren Körper und physischen und psychischen Zustand auswirken, können wir besser feststellen, welche Übungen sich genau für Sie am besten eignen. und zeigt den Zustand unserer inneren Bremse an. Durch das integrierte HRV-Biofeedbacksystem können Sie lernen, Ihre grundlegende Körperfunktion durch Entspannung zu verbessern.

Das HRV-Training senkt den Blutdruck, stabilisiert den Herzrhythmus, baut Stress ab, und hilft bei Schlaflosigkeit und Erschöpfung. Längerfristig kann es helfen, psychosomatisch bedingten Erkrankungen und chronische Schmerzen zu lindern und im allgemein Ihr Wohlbefinden, Ihre Kreativität und Produktivität zu steigern. Dem Volksmund ist das Zusammenspiel von Herz und Psyche bekannt, wie viele Ausdrucksweisen belegen; z. B.: „Da geht mir das Herz auf!“